Wir stellen ein!

Bad_Berka_Stellenanzeige_2017

Wir, das Team der Cordian Pflegeresidenz Bad Berka, suchen Kollegen für die Pflege (Pflegefachkräfte und Hilfskräfte), die mit uns daran arbeiten, anderen die Welt zu verbessern.

Wichtig ist uns eine gute Fachlichkeit, Freude an der Pflege und Teamfähigkeit.

Wir bieten viel:

Unser Team

  • Eine Arbeitsatmosphäre mit kollegialer Wertschätzung
  • Eine aus gutem Grund geringe Fluktuation
  • Eine sehr gute Einarbeitung
  • Kollegialen Austausch in einem offenen Team

Das Unternehmen

  • Kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen
  • Attraktives, regelmäßig steigendes Gehalt sowie Zusatzleistungen
  • Vollzeitstellen, falls gewünscht
  • Unbefristete Arbeitsverträge
  • Eine moderne Organisation, bei der die individuellen Bedürfnisse unserer Bewohner im Vordergrund stehen
  • Qualitätsorientiertes Arbeiten in einer Einrichtung mit gutem Ruf
  • Einen offenen, persönlichen und anerkennungsorientierten Kommunikations- und Führungsstil
  • Attraktive und altersgerechte Arbeitszeitmodelle

Weitere Fragen beantwortet Ihnen gerne unser Hausleiter Tobias Nitschke unter 03 64 58 / 38 13 66 oder tobias.nitschke@cordian-pflege.de

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an Herrn Tobias Nitschke (per Email an tobias.nitschke@cordian-pflege.de oder per Post an Cordian Pflegeresidenz Bad Berka, Turmweg 2a in 99438 Bad Berka) oder Sie nutzen unser Online-Formular für eine Kontaktaufnahme.


Für Zahngesundheit ist weiterhin gesorgt

Die Zahnärztin Frau Dr. Krappitz, die unsere Bewohner im Rahmen einer Kooperation halbjährlich untersucht hat, ist zum Jahresende in den Ruhestand gewechselt. Wir bedanken uns bei ihr für die professionelle Versorgung unserer Bewohner und wünschen ihr alles Gute für die kommende Zeit! Glücklicherweise konnten wir mit Frau Anja Horn, Zahnärztin aus Bad Berka, direkt eine neue Kooperation abschließen. Frau Horn wird unsere Bewohner halbjährlich bei uns im Heim untersuchen und auch bei Bedarf bei uns vorbeischauen. Für alle unsere Bewohner, die nicht mehr so mobil wie früher sind, ist diese Kooperation sehr hilfreich, da eine regelmäßige Kontrolle ohne großen Aufwand und Transport möglich wird. Wir freuen uns deshalb sehr, mit Frau Horn zusammenzuarbeiten.


Unsere Weihnachtsfeier

Am 16. Dezember feierten wir unsere Weihnachtsfeier – wie immer bei uns ein Ereignis, das nicht nur eine Stunde dauert, sondern den gesamten Tag umfasst.

Am Vormittag trat der Singekreis Rundadinella auf, zu dem auch unser Bewohner Herr Luger zählt. Natürlich sangen unsere Bewohner dann auch fröhlich einige Weihnachtslieder zusammen mit dem Chor.

Am Mittag gab es das Wunschessen für die Bewohner, nämlich Entenkeule mit Klößen und Rotkraut.

Ab dem Nachmittag fand die Bewohnerweihnachtsfeier im großen Konferenzsaal der Median Klinik statt. Geladen waren alle Bewohner und Angehörige, und so kamen knapp 100 Personen zusammen, um gemeinsam zu feiern. Am Nachmittag traten zwei Mitglieder von Live Music Now auf und erfreuten uns mit klassischen Violinduetten. Der Weihnachtsmann kam natürlich auch in diesem Jahr zum Einsatz und beschenkte jeden Bewohner persönlich mit einem Geschenk. Er sang mit den Bewohnern auch zusammen Weihnachtslieder, dazu spielte Herr Luger auf der „Klampfe“ zusammen mit seiner Familie.

Zum Kaffee gab es eine Reihe an Kuchen und Weihnachtsgebäck. Die Angehörigen unterstützten uns tatkräftig, zum einen vor Ort durch viele helfende Hände oder durch Zubereiten von Salaten für das Abendessen. Die Küche lieferte zum Abendessen leckere Canapés auf der Silberschale, sowie Suppen und warme Würstchen.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Helfern – Angehörigen, Mitarbeitern, Freunden, der Median Klinik und Live Music Now und zuletzt natürlich auch dem Weihnachtsmann – bedanken, dass wir alle zusammen ein schönes Fest feiern konnten, das unseren Bewohnern wieder sehr gut gefallen hat. Ebenso danken wir für alle Mitarbeit und Hilfe im gesamten Jahr 2016!

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Gut gerüstet

Das Jahr 2017 bringt für alle Pflegeeinrichtungen in Deutschland gesetzliche Veränderungen mit gewichtigen Auswirkungen. Wir bei Cordian haben uns monatelang darauf vorbereitet und sind nun froh, den größten Teil der Aufgaben erfolgreich gelöst zu haben. Zudem haben wir weitere wichtige Voraussetzungen geschaffen, um auch in Zukunft Pflege und Betreuung mit hoher Qualität leisten zu können.

Unabhängig davon, was der Gesetzgeber an Änderungen verlangt oder was wir uns selbst an Maßnahmen vornehmen, unsere Hauptaufgabe ist die Pflege und das Wohlergehen der von uns betreuten Menschen. Darauf konzentrieren wir uns, und alle anderen Aufgaben werden für dieses Ziel organisiert.

Was stand bei Cordian für das Jahr 2017 an?

Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff

Mit dem Pflegestärkungsgesetz II wurde zum 1. Januar 2017 der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff in die Pflegeversicherung eingeführt. Dadurch verändert sich das Begutachtungsverfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit grundlegend – Maßstab ist künftig der Grad der Selbstständigkeit des Pflegebedürftigen. Im Mittelpunkt steht künftig die Frage, wie selbstständig der Mensch bei der Bewältigung seines Alltags ist – was kann er und was kann er nicht mehr? Die Frage ist nicht mehr: was kann der Mensch nicht? Körperliche, kognitive und psychische Beeinträchtigungen werden gleichermaßen und umfassend berücksichtigt. Dadurch werden vor allem demenziell erkrankte Menschen, die bisher benachteiligt waren, einen besseren Zugang zu den Leistungen der Pflegeversicherung erhalten.

Die neuen Pflegegrade

Um den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff abzubilden, wurden die bisherigen drei Pflegestufen abgeschafft, ab dem 1.1.2017 gibt es fünf Pflegegrade.

Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation

„Weniger ist mehr“ lautet die Devise des durch das Expertenteam rund um Frau Elisabeth Beikirch entworfenen „Strukturmodells“. Damit sollen die hohen Dokumentationsbedürfnisse in der Pflege verringert werden und mehr Zeit für die Bewohnerinnen und Bewohner zur Verfügung stehen. Diesem Ziel haben wir uns gerne angeschlossen und uns früh für die Umstellung auf das Strukturmodell entschieden. Seit Anfang des Jahres arbeiten wir jetzt ausschließlich damit und der „Strukturierten Informationssammlung“ (SIS).

Neue Software bei Cordian

Wir haben für den Start in 2017 neue EDV-Programme für die Bereiche Heimverwaltung, Dienstplanung und Pflegedokumentation für die Zentrale in Frankfurt und unsere drei Einrichtungen eingeführt. Dazu nutzen wir die Vivendi-Software aus dem Hause Connext. Ziel war, die EDV zukunftssicher aufzustellen und ein System zu wählen, mit dem unsere vielen Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung ihre Arbeit gut machen können.

Die Herausforderungen

Wir haben wegen der großen Änderungen im Lauf des Jahres 2016 viele Schulungen besucht, erworbenes Wissen an alle Mitarbeiter weitergegeben, neue Software-Programme kennengelernt, mit Kostenträgern verhandelt, Verträge geändert, unser Qualitätsmanagement angepasst, tausende Seiten von wichtigen Dokumenten überarbeitet, neu eingegeben und kontrolliert, ein Zeitlang doppelten Aufwand an Dokumentationspflichten ertragen, in der Verwaltung mit den Herausforderungen neuer Abrechnungspraktiken gekämpft und viele Prozesse geändert.

Ohne das Projektleiterteam, bestehend aus Matthias Doedt (zentrales Qualitätsmanagement) und Christian Wegner (Pflegedienstleiter aus Dortmund), hätten wir diese komplexe und herausfordernde Umstellung nahezu aller Bereiche nicht realisieren können. Vielen Dank für diese Arbeit, die Übersicht und die Geduld! Ebenso bedanken wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die außergewöhnlichen Leistungen, denn es gab niemanden, der von den Änderungen nicht betroffen war.


Erneut Grüner Haken für Cordian Bad Berka

Unsere Einrichtung wurde erneut mit dem Grünen Haken ausgezeichnet. Das heißt, dass bei uns die Lebensqualität groß ist und dass wir jeden unserer Bewohner in seiner Individualität hoch achten.

Verliehen wird der Grüne Haken von der gemeinnützigen Heimverzeichnis GmbH – Gesellschaft zur Förderung der Lebensqualität im Alter und bei Behinderung. Dabei werden mehr als 100 Kriterien überprüft.

Diese Prüfung hatte einer der ehrenamtlichen Gutachter des Heimverzeichnis bei einem mehrstündigen Vor-Ort-Termin Mitte November einen Tag lang intensiv durchgeführt.

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